Strengthening digit@L teaching: Overview of offers for teachers

The series of events provides an overview of digital teaching programs at the University of Stuttgart.

The series of events for exchanging experiences in digital teaching

The return to face-to-face teaching is turning the entire university into a real-life laboratory in which everyone involved is reviewing which digital formats they have adopted from the pandemic period. The exchange of experiences and the further development of services offered by TIK and ZLW are at the centre of the new series of events organised by the ZLW and TIK e-learning team as part of the digit@L project. In regular live sessions, concepts, tools and services for digital teaching are presented in a lively exchange and space is provided for collegial dialogue.

The format

The individual virtual sessions are scheduled for 90 minutes each . In line with the thematic focus of the respective sessions, selected offers for teachers will be presented in short contributions and questions will be answered. The last third of the individual sessions offers space for thematic exchange, networking and suggestions.

It is not necessary to register for the individual sessions.

The target group

  • Lecturers at the University of Stuttgart who would like to further develop their own teaching and find out about current and planned measures in this context
  • Lecturers who are interested in exchange and networking in this field or would like to stimulate developments
  • Student representatives who would like to contribute and encourage the views of students are also welcome, as are eScouts.

Dates / sessions


Dates for the 2024 summer semester are being in the planning stage. 

Video recordings of past sessions

1. Session: Reflective digital teaching practice: flexible counselling and support formats for teachers (in German)

Referent*in: Simone Loewe (Leiterin des HDZ-Standorts der Universität Stuttgart)

08:03
Video transcription

Referent*in: Sannah König (Mediendidaktik TIK - Abt. NFL, Projekt MakEd_digital)

06:35
Video transcription

Referent*in: Avni Qekaj (Hochschuldidaktik zlw, Projekt digit@L)

04:44
Video transcription

Referent*in: Simone Loewe / Richard Powers/ Judith Bartels (Mediendidaktik zlw/TIK, Projekt digit@L)

04:41
Video transcription

Referent*in: Dr. Thorsten Braun (Hochschuldidaktik am zlw)

08:28
Video transcription

2. Session: Select, develop, organise and protect digital media and resources in a targeted manner (in German)

Referent*in: Sannah König (Mediendidaktik TIK - Abt. NFL, Projekt MakEd_digitl)

12:31
© Universität Stuttgart
Video transcription
Tipps zu Gestaltung und Aufbau Ihres ILIAS-Kurses & Mediendidaktik/Learning Design

Referent*in: Simone Loewe / Richard Powers / Judith Bartels (Mediendidaktik zlw/TIK, Projekt digit@L)

04:48
© Universität Stuttgart
Video transcription

Referent*in: Simone Loewe (Leiterin des HDZ-Standorts der Universität Stuttgart)

06:09
© Universität Stuttgart
Video transcription

Referent*in: Judith Bartels/ Richard Powers (Mediendidaktik zlw/TIK, Projekt digit@L), Wiebke Hengst (Universitätsbibliothek, Projekt MakEd_digital)

08:22
© Universität Stuttgart
Video transcription

Referent*in: Dr. Thorsten Braun (Hochschuldidaktik am zlw)

11:14
© Universität Stuttgart

Ja, herzlich willkommen. Von mir auch. Mein Name ist Thorsten Braun und ich arbeite am Zentrum für Lehre und Weiterbildung im Bereich Hochschuldidaktik. Das ist da mein Haupttätigkeitsfeld, auch ein bisschen Bildungsforschung. Und das Thema, das ich hier heute zum Abschluss berichten darf, ist hochschuldidaktische Kooperation. Und es ist vielleicht auch ein bisschen ein ganz gutes, abschließendes Thema, weil es so eine Art Klammer anbietet auf das Thema Entwicklung von Lehren und Lernen mit Fokus Digitalisierung.

Die hochschuldidaktische Kooperation als Begriff ist ja kein geschützter und auch kein klarer Begriff. Da steckt ziemlich viel drin. Wahrscheinlich haben Sie hochschuldidaktische Kooperation selber auch schon durchgeführt, sei es mit Kolleginnen und Kollegen, sei es aber auch mit Kolleginnen aus dem Team, das TIK oder das ZLW, also aus den Services Einrichtungen. Hochschuldidkatische Kooperationen zielt hier so ein bisschen auf die größere Perspektive ab, weil, wenn man etwas verändert an dem komplexen Gebilde Lehre, dann ist das vielleicht ein manchmal weniger Mikado Spiel.

Wenn man an einem Ende rüttelt, dann droht Gefahr, dass sich der ganze Haufen bewegt und das steht so ein bisschen bei dem Angebot einer etwas intensiveren Kooperation im Fokus. Das heißt, die Schlüsselworte für diese Kooperation in diesem Sinne wären Interaktion einbezogen. Das heißt mit Blick auf die tatsächlichen Effekte, die zum Beispiel digitale Ressourcen und Medien auf das Integrations geschehen haben, die Ganzheitlichkeit, also den Blick wirklich nicht nur auf einen einzelnen Aspekt zu richten, wie zum Beispiel die Nutzung von OER Ressourcen oder einen einzelnen Kurs zu besuchen, sondern tatsächlich auf die gesamte Situation in der Lehre zu schauen und lernerfolgsorientiert in dem Sinne, dass es das leitende Ziel ist, immer auch die tatsächlichen Lernerfolge von Studierenden im Blick zu haben und wie die sich unter Umständen noch ändern, wenn man anfängt, Veränderungen einzuführen. Also bedeutet sozusagen eine hochschuldidaktische Kooperation, gerade jetzt mit Fokus auf digitalem Medien und die Veränderung von Lernen und Lernen Arrangements, dass man, wenn man sich darauf einlässt, was zu ändern, die Lernziele und die Aktivitäten ganzheitlich in den Blick nimmt.

Das heißt, welche Auswirkungen haben die veränderten Medienformen eigentlich auch auf Grundprinzipien, die auf Lehren und Lernen vorherrschen und letztendlich dann auch mit einer Reflexion abzuschließen, welche Erfolgsfaktoren davon auch getroffen werden und auch empirisch getroffen werden vielleicht.

Das heißt, wenn wir von einer Kooperation reden, dann sind Sie vielleicht als interessierter Lehrende oder Lehrender ein Partner in der Kooperation aber vielleicht auch Personen aus den Serviceeinrichtungen. Die hochschuldidaktik Kooperation in dem Sinne bedeutet, dass man sich etwas intensiver mit der eigenen Lehre beschäftigt und dabei eben auch Expertise aus einem weiteren Kreis einholt. Ich werde dazu gleich noch etwas mehr sagen. Der Fokus in solcher Art von Zusammenarbeit zwischen Lehrenden und den Service Einrichtungen, in diesem Fall jetzt, kann man sagen, bezieht sich auf die Punkte, häufig auf die Punkte, die hier genannt sind.

Das heißt, man schaut, wenn man etwas verändert an der Hochschule, der in der Hochschullehre auf das Gleichgewicht zwischen den ursprünglich formulierten Lehr Lernzielen, den Lernaktivitäten und aber auch den empirischen Lernergebnissen, was häufig auch die Prüfungen sind. Oftmals berührt es aber auch andere Grundprinzipien. Wenn man die digitalen Medien oder Ressourcen einführt in die eigene Lehre, dann verändern sich vielleicht Gefüge wie die die Arbeitsfähigkeit der Gruppe betreffen oder auch die Selbstwirksamkeit im Lernprozess, die Studierende plötzlich anders wahrnehmen.

Und natürlich verändert das auch unter Umständen soziale Interaktion und dadurch auch Bezugsnormen. Also wann merke ich, ob ich zu den besseren oder schlechteren Studierenden gehöre? Wie passiert Feedback und wie wird Lernstand sichtbar? Also das sind alles, was ja gar nicht so einfach zu fassende wichtige Grundprinzipien in der Lehre die eben durch digitale Medien beeinflusst werden können. Und wenn wir von hochschuldidaktischen Kooperation sprechen, dann bedeutet das, sich auf diese Ganzheitlichkeit einzulassen.

Und da intensiver unter Umständen auch dran zu arbeiten. Der letzte Punkt ist auch nicht unwichtig. Immer wieder kommt es vor, dass wir in den Kooperationen auch forschend tätig werden. Aber entweder von unserer Seite her oder auch von Ihrer Seite her als Lehrperson. Das heißt, dass man wirklich herausfinden möchte, was sich ändert, welche tatsächlichen empirischen Verhältnisse bei Studierenden vorliegen, zum Beispiel beim Lernverhalten ändert sich da was?

Was ist mit dem Lernerfolg? Und welche Kompetenzen werden möglicherweise schwächer erreicht mit der Einführung neuer Lernmethoden? Und so weiter und so fort. Das heißt, die große Brille ist wie links unten in dem kleinen, kleineren Kreis angeführt. Die große Brille ist: Welche Veränderungen bringen die digitalen Medien und Ressourcen aus ganzheitlicher, ganzheitlicher Perspektive eigentlich mit sich?

Und hier habe ich ein paar mögliche Fragen mitgebracht, die in solchen Kooperationen dann irgendwann einmal auftauchen. Zum Beispiel: Ermöglichen die digitalen Neuerungen noch die Lernaktivität, die eigentlich mit den Lernzielen eng verbunden war? Filter was weg möglicherweise? Wird sich das Lernen der Studierenden durch digitale Tools oder Szenarien ändern maßgeblich? Und warum und in welcher Form? Wie sieht es mit Interaktionen aus?

Welche Effekte haben neue Medien oder auch Arbeitsformen auf die tatsächliche Interaktion? Dann die Frage der Prüfung. Gibt es noch eine faire Chance, sich auf den Charakter der Prüfung vorzubereiten? Also Stichwort Lernen, Online Prüfung, Präsenz? Ist das dann noch fair? Ist das gut so, wie das sich plötzlich darstellt? Dann die Frage: Wie kann im digitalen Medien die Arbeitsfähigkeit hergestellt werden und zwar auch auf Beziehungsebene?

Also die Anfangsphase der Unterrichtsplanung. Alle abholen, alle ins Boot bringen, auch emotional, also auch motivational. Wie werden Lerngruppen möglich? Was passiert mit dem Lernen untereinander bei den Studierenden? Gibt es auch Studierende, die möglicherweise Chancen auf Teilhabe verlieren durch diese Neuerungen und abschließend sind auch verschiedene Lernpräferenzen noch berücksichtigt oder ergeben sich plötzlich auch ganz neue, durch die digitalen Ressourcen oder Medien, die eingeführt werden?

Ganz praktisch sieht das so aus, dass wenn sich Lehrende auf eine intensivere Kooperation mit uns einlassen, dass man - hier sind drei Beispiele oder viel Beispiele genannt - möglicherweise so etwas wie ein digitales Peer Review einführen möchte. Da gab es ein Beispiel in der Politikwissenschaft, das heißt ein digitales Tool, das es ermöglicht, peer Review als Lern Staatskontrolle und gleichzeitig aber auch als Lern Tool zu etablieren.

Und das hat recht weitreichende Konsequenzen über die gesamte Struktur der Lehrveranstaltung. Dann ein Klassiker vielleicht der letzten zwei Jahre eine Umstellung auf in Inverted Classroom, also von der Vorlesung hin zu einem gänzlich auf den Kopf gestellten Konzept. Dann auch die Prüfungs Umstellung auf Multiple Choice. Vorher waren es Klausuren oder Essays und jetzt möchte ich Multiple Choice machen, digital.

Da hängt ein ganz schöner Rattenschwanz dran, um das zu erledigen und als letztes hier ein Beispiel digitales Szenario Spiele einzuführen. Das ist sehr aktuell, weil wir im Rahmen von dem Projekt gerade so ein Szenario spielen, werfen. Und wenn Sie zum Beispiel Interesse haben, in Ihrer Lehrveranstaltung Kompetenzen für nachhaltige Entwicklung oder für Kompetenz für eine nachhaltige Zukunftsgestaltung mit zu integrieren, dann bieten sich solche Szenarios Spiele an, die natürlich auch ganz stark auf digitale Möglichkeiten zurückgreifen können.

Und auch das bedeutet, dass man eigentlich die gesamte Lehrveranstaltung auf den Kopf stellt, so ein bisschen und wahrscheinlich außerhalb der üblichen Strukturen anfängt zu denken. Das wären jetzt viel Beispiele, wo eine Kooperation entstehen kann, die etwas intensiver und auch zeitlich länger angelegt ist. Ich finde den Ausdruck Veränderungsprozesse navigieren eigentlich ganz passend. Das heißt, es kommen Personen zusammen, für eine begrenzte Zeit und vielleicht auch ein Personenkreis, der sich im Verlaufe des Prozesses verändert und man versucht etwas einzuführen, neue Ziele zu erreichen.

Neue Möglichkeiten zu nutzen und möglichst eben mit einem Blick auf die gesamten Konsequenzen, die das hat, das zu navigieren. Das TIK und das ZLW reagieren auf solche Anfragen flexibel und koordiniert, so dass, wenn sie sich mit uns in Verbindung setzen, wir eben schauen, was sie vorhaben. Und dann schauen wir, welche Ressourcen wir haben und wer auch sinnvoll ist, dass er mitwirkt.

Wir haben ja sehr viele Expertisen, die verteilt sind auf verschiedene Teilbereiche und eine hochschuldidaktische Kooperation in dem Sinne, wie ich sie jetzt präsentiere, bedeutet, dass zum Beispiel in einer Modulentwicklung eben die Partner zusammenkommen, die eine Veränderung erfolgreich begleiten können und umsetzen können. Deswegen links das Schaubild, das kleine. Beispielsweise ein Lehrstuhl Professur ist beteiligt. Es gibt vielleicht Peers am Lehrstuhl, das können andere Professoren sein oder Professorinnen.

Aber auch Mitarbeiter und Personen aus dem TIK oder aus dem ZLW, der Hochschuldidaktik kommen eben bei Bedarf hinzu. Dabei ist die Einbindung gerade von Peers, also von Personen aus dem eigenen Umfeld, der Lehre und des Forschens ganz wichtig. Und auch die Studierenden können durchaus auch aktiv in solche Kooperationen mit eingebunden werden.

Ja, das ist so ein kleiner Blick oder Ausblick meinerseits auf das Thema hochschuldidaktische Kooperation. Wenn Sie daran Interesse haben, können Sie auch nicht nur mich ansprechen. Ich bin sehr interessiert daran. Aber Sie können im Prinzip auch die Kolleginnen und Kollegen von TIK oder ZLW ganz nach Belieben darauf ansprechen, wenn Sie denken, sie haben eine größere Baustelle vor sich.

Und wenn diese Baustelle vielleicht auch noch Pilot Charakter hat, also etwas, wo etwas entstehen kann, was anderen auch etwas bringt, umso besser. Schauen Sie einfach mal, sozusagen, wen Sie ansprechen und dann können wir darüber ins Gespräch kommen. Ich würde mich freuen, und wünsche Ihnen aber auch so auf jeden Fall viel Erfolg in Ihrer eigenen Lehre. Vielen Dank.

3. Session: Digital technologies in teaching and learning practice (in German)

Referent*in: Prof. Emer. Richard Powers,  Accessibility, Learning Design, Quality Assurance in Online Teaching & Course Design, International Digital Project-Based Learning

06:16
© Universität Stuttgart
Video transcription

Referent*in: Judith Bartels, Mediendidaktik zlw/TIK, Projekt digit@L

Upload des Videos folgt in Kürze.

13:34
© Universität Stuttgart
Video transcription

Referent*in: Prof. Emer. Richard Powers,  Accessibility, Learning Design, Quality Assurance in Online Teaching & Course Design, International Digital Project-Based Learning

06:16
© Universität Stuttgart
Video transcription

Referent*in:

  • Charlotte Knorr, Institut für Erziehungswissenschaft (IfE), Abteilung Berufspädagogik mit Schwerpunkt Technikdidaktik (BPT), Forschungsbereiche: Serious Games (in der beruflichen Bildung), VR, Projekt digit@L & LEBUS2
  • Sebastian Rigling, Visualisierungsinstitut der Universität Stuttgart (VISUS), Abteilungen des Instituts für Visualisierung und Interaktive Systeme (VIS), Forschungsbereiche: AR, VR, HCI, Projekt digit@L
17:49
© Universität Stuttgart
Video transcription

4. Session: Making teaching and learning visible (in German)

Referent*in:

Andreas Just (Institut für Erziehungswissenschaft, Projekt PePP)

06:48
© Universität Stuttgart
Video transcription

Referent*in:

Dr. Annika Becker / Simone Loewe (Mediendidaktik zlw/TIK, Projekt digit@L & PePP 

06:09
© Universität Stuttgart
Video transcription

Referent*in:

Prof. Emer. Richard Powers (Accessibility, Learning Design, Quality Assurance in Online Teaching & Course Design, International Digital Project-Based Learning)

08:47
© Universität Stuttgart
Video transcription

Referent*in:

Jan Vanvinkenroye (TIK)

11:28
© Universität Stuttgart
Video transcription

Referent*in:

Dr. Annika Becker / Simone Loewe (Mediendidaktik zlw/TIK, Projekt digit@L & PePP 

06:29
© Universität Stuttgart
Video transcription

5. Session: AI generators in university teaching (in German)

Referent*in:

Prof. Dr. Amrei Bahr

18:53
© Universität Stuttgart
Video transcription

PowerPoint Präsentation "Generieren geht über Studieren"

Referent*in:

Prof. Dr. Dirk Heckmann

26:50
© Universität Stuttgart
Video transcription

PowerPoint Präsentation "Prüfungen in Zeiten von ChatGPT"

6. Session: Promoting digital skills among students (in German)

Referent*in:

Jan Köllner

08:54
© Universität Stuttgart
Video transcription

Referent*in:

Julian Fischer

12:14
© Universität Stuttgart
Video transcription

Referent*in:

Fides Faber

09:42
© Universität Stuttgart
Video transcription

Referent*in:

Melanie Schäfer

05:34
© Universität Stuttgart
Video transcription

Referent*in:

Maria Barnhard

12:19
© Universität Stuttgart
Video transcription

Referent*in:

Prof. Dr. Dominik Göddeke

11:35
© Universität Stuttgart
Video transcription

7. Session: AI generators as an opportunity for university teaching (in German)

Referent*in:

Dr. Christian Spannagel, Professor für Mathematik und ihre Didaktik mit Schwerpunkt Informatik und Implementierung neuer Medien, Pädagogischen Hochschule Heidelberg

27:12
© Universität Stuttgart
Video transcription

Referent*in:

Peter Kabel, Professor für Interaction und Service Design, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

22:39
© Universität Stuttgart
Video transcription

The event series "Strengthening digit@L teaching" is part of the project "digit@L - Digital Teaching and Learning at the University of Stuttgart" and is funded by the Stiftung Innovation in der Hochschullehre.

Contact

This image shows Avni Qekaj, M.A.

Avni Qekaj, M.A.

 

Consulting, training and coaching for higher education teaching, employee in the project “digit@L”

To the top of the page