Studierendennetzwerke

Neue Kontakte und Beteiligung am universitären Leben sind ausschlaggebend für ein Gefühl des Dazugehörens.

Gemeinsam studieren…

Um den Studierenden das Ankommen an der Universität zu erleichtern, bieten sich besonders Studierendennetzwerke an. Über diese Netzwerke können die Studierenden sich schnell und unkompliziert mit ihren Kommiliton*innen vernetzen und langfristige Kontakte und Freundschaften mit Gleichgesinnten knüpfen.

Für Studierende der ersten Generation können solche Kontakte essentiell für ein erfolgreiches Studium sein, da sie ihnen ein Gefühl der Zugehörigkeit zur Universität zu verleihen. Darüber hinaus kann die Vernetzung mit anderen Studierenden ein eventuell fehlendes Netzwerk durch die Familie ersetzen und so beispielsweise den Einstieg ins Berufsleben erleichtern.

Zuletzt bieten Mentoring Programme ebenfalls eine Möglichkeit zur Vernetzung, welche vor allem Studienanfänger*innen den Austausch mit bereits erfahrenen Studierenden ermöglicht und so den Studienstart und -alltag erleichtert. Ein späteres Engagement als Mentor*in bietet Studierenden der ersten Generation zudem die Möglichkeit ihre eigenen Erfahrungswerte an andere Erstakademiker*innen weiterzugeben.

Ermutigen Sie die Studierenden daher gerne Studierendennetzwerke sowie Mentoring Programme – sowohl als Mentees als auch als Mentor*innen – zu nutzen.

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