Projekte der Fakultäten

Individuelle Förderung im eigenen Studiengang

Kompetenzen ausbauen

Studierende, die tiefer in die Inhalte und Forschung ihres Studienfachs eintauchen möchten, finden unter dem Dach der School for Talents eine breite Auswahl an Projekten zur Weiterentwicklung wissenschaftlicher Fähigkeiten.

Die beteiligten Projekte stammen aus verschiedenen Bereichen der Universität und richten sich als besonderes Zusatzangebot der Studiengänge an deren herausragende Studierende sowie an Schüler*innen, die sich für das Studium an der Universität Stuttgart interessieren.

Wissenschaftlichen Betrieb kennenlernen

Die Projekte der Studiengänge sind eine einmalige Chance, ein individuelles Betreuungsangebot wahrzunehmen, frühzeitig Publikationserfahrung zu sammeln, an Konferenzen teilzunehmen oder sich an Forschungsarbeiten von Expert*innen zu beteiligen und so einen detaillierten Einblick in den wissenschaftlichen Betrieb zu erhalten.

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Als Institut freuen wir uns darüber, Talente außerhalb des Vorlesungsbetriebs zu sichten und somit die Wissenschaftler*innen von Morgen gezielt fördern zu können.

Dirk Itzen, Future Mobility Talents

Mit der School for Talents MEDtechBIO ermöglichen wir es besonders interessierten Studierenden eigene Akzente zu setzen und selbst zu forschen.

Prof. Peter Pott, MedTechBio

Diese Projekte sind Teil der School for Talents

The goal of the 'Sensing Literature-Talents' faculty project, based in the English Literatures and Cultures Department, is to foster a dynamic engagement through politically and geographically-focused literary texts from Northern Ireland and Ireland. We will ground our explorations in the sensory perception of touch through a series of hands-on, ecological projects and establish connections to border politics, social isolation, and the climate crisis. 
 
Our target audience is both Anglistik students enrolled in Advanced Verbal Communication and a Hauptseminar on Tactile Irish Literature (as mentors) and year 10 Stuttgart Gymnasium students (as mentees).
 
Contact: Jessica Bundschuh

Studierende können in der Eliteakademie Chemie an Beratungsangeboten, vielfältigen Netzwerkmöglichkeiten und an Weiterbildungsangeboten teilnehmen. Der Zugang zur Fast-Track-Promotion ermöglicht die enge Anbindung an Forschungstätigkeiten und den Fachbereich. Wissbegierige Schüler*innen können sich im Schnupperstudium und bei Ringvorlesungen einbringen.

Zielgruppe: leistungsstarke Bachelor-Studierende der Lehrbereiche Chemie und Materialwissenschaften (auch Lehramt); Schüler*innen ab Klasse 10, die sich für das Schnupperstudium interessieren.

Kontakt: Barbara Schüpp-Niewa

Wettbewerb für Tüftler*innen der gymnasialen Oberstufe, die sich mit vielen weiteren Teams messen wollen. Mögen die Besten gewinnen!

Zielgruppe: Schüler*innnen der letzten beiden Jahrgangsstufen einer deutschen Schule im In- oder Ausland.

 

Kontakt Maren Paul

In einem ganzheitlichen Ansatz werden ausgewählte Studierende an aktuelle Entwicklungstools herangeführt: von eigens durchgeführten Messfahrten über das Training neuronaler Netze bis hin zu einem Austausch mit Institutsmitarbeiter*innen werden die Studierenden gefördert und an das Arbeiten im wissenschaftlichen Betrieb herangeführt. Einblicke ins Programm gibt es hier

Zielgruppe: leistungsstarke Studierende der Studiengänge Fahrzeugtechnik, Maschinenbau und Technischer Kybernetik, die mindestens im 3. Fachsemester B.Sc. zum Start des Projekts sind.

Kontakt: Michael Grill, Dirk Itzen

Im Projekt Flight Control Talents werden Studierende mit Interesse an Themen der Flugregelung, Flugrobotik, Regelungstechnik und Systemtheorie sowie des Maschinellen Lernens frühzeitig an Forschungsfragen herangeführt und zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten befähigt. Im Vordergrund stehen die Betreuung innerhalb der Forschungsgruppen des Instituts für Flugmechanik und Flugregelung und die Veröffentlichung der eigenen Ergebnisse als wissenschaftliche Arbeit.

Zielgruppe: Studierende der Luft- und Raumfahrttechnik, insbesondere im Master, mit Interesse an Forschung zu den oben genannten Themen.

Kontakt: Torbjørn Cunis

Eintauchen in die Welt des Mittelalters: Editing Talents unterstützt leistungsstarke Schüler*innen bei der Abiturvorbereitung und bietet spannende Einblicke in die Methodik der (mediävistischen) Literaturwissenschaft.

Zielgruppe: Schüler*innen der gymnasialen Oberstufe als "Schnupperkurs" für ein späteres Germanistikstudium und Vorbereitung auf das Deutsch-Abitur

Kontakt: Matthias Kirchhoff

Wer dem Forschungsdrang bei Experimenten in einem offenen Labor für Lebenswissenschaften nachgehen möchte, wird in der MEDtechBIO S4T fündig. Hier können eigenständig Projekte durchgeführt werden, Hypothesen aufgestellt und simulativ sowie experimentell geprüft werden. 

Zielgruppe: Studierende der Medizintechnik und der Technischen Biologie sowie interessierte Studierende anderer Studiengänge.

Kontakt: Michael HeymannProf. Peter Pott

Wer möchte beim Bau eines Kleinsatelliten dabei sein? Das Projekt SOURCE wendet sich an leistungsstarke und motivierte Studierende aus unterschiedlichen Fachrichtungen, die erste Praxiserfahrung sammeln möchten.

Zielgruppe: motivierte Studierende aller Fakultäten.

Kontakt: Daniel Galla

Das Cybernetics Research Fellowship Program bietet Mentoring-Angebote durch Professor*innen, spannende Zusatzmodule, Unterstützung bei Auslandspraktika und Teilnahmen an internationalen Konferenzen an. Das Fellowship führt so früh an die kybernetischen Forschungsfragen der Zukunft heran und ermöglicht den fachlichen Austausch innerhalb des eigenen Wissenschaftskosmos.

Zielgruppe: leistungsstarke und breit interessierte Studierende im B.Sc. und M.Sc. Studiengang Technische Kybernetik und interessierte Schüler*innen der gymnasialen Oberstufe aus Deutschland und der Welt.

Kontakt: Matthias Köhler

Diese Projekte waren Teil der School for Talents

Ausgewählte Studierende diskutieren im Rahmen der Expert Lecture Series zukunftsweisende Projekte mit Expert*innen unterschiedlicher Fachrichtungen und stellen eigene Arbeiten auf internationalen Konferenzen vor.

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